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Merkfähigkeit im Einstellungstest:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Merkfähigkeit im Einstellungstest

Ich habe mich für eine kaufmännische Berufsausbildung im Groß- und Außenhandel entschieden. Der Groß- und Außenhandel ist sozusagen das Bindeglied zwischen den Herstellern von Waren und den Einzelhändlern. Produkte einkaufen, Liefertermine überwachen, Waren annehmen und kontrollieren, Lager verwalten und schließlich Artikel weiterverkaufen: Das alles sind meine Aufgaben.

Gutes Gedächtnis gefragt

Ich mag die Vielfalt an Aufgaben in meinem Beruf. Dafür brauche ich aber unbedingt ein gutes Gedächtnis. Einen Vorgeschmack bekam ich im Einstellungstest: Hier ging es nicht nur um Allgemeinwissen, Deutsch und Mathe, sondern auch um die Konzentrationsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen.

Einstellungstest: Bestelldaten wiedergeben

Als der Abschnitt „Erinnerungsvermögen“ im Einstellungstest an die Reihe kam, sollte ich mir zuerst eine Dispositionsliste einprägen. Dafür hatte ich zehn Minuten Zeit. Die Liste bestand aus einer Reihe von Lieferantennamen, Artikelbezeichnungen, Bestellmengen und Lieferterminen. Nachdem ich mir die Liste eingeprägt hatte, gab es eine kurze Unterbrechung, in der wir Fragen zum Allgemeinwissen beantworten sollten. Nach ungefähr fünf Minuten ging es dann wieder zurück zur Dispositionsliste. Es wurden etwa 20 Multiple-Choice-Fragen gestellt, die aus dem Gedächtnis heraus zu beantworten waren, zum Beispiel „Wann wird der Artikel XY geliefert?“ oder „Welcher Artikel kostet 9,90 Euro?“.

Visuelle Merkfähigkeit: Flächen einprägen

In der zweiten Merkaufgabe ging es um Flächen und Muster. Vorgegeben waren drei Quadrate, die jeweils in neun Kästchen unterteilt waren. Bei jedem Quadrat waren manche dieser Teilflächen blau eingefärbt, und wir mussten uns merken, welche das waren. Zum Einprägen hatten wir zwei Minuten Zeit, im Anschluss ging es direkt weiter: Wir erhielten wieder drei unterteilte Quadrate und mussten aus dem Gedächtnis rekonstruieren, welches Quadrat an welchen Stellen blaue Teilflächen hatte.

Max, Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement

Erfahrungsbericht: Merkfähigkeitstest

Erst kürzlich habe ich die Zusage zum Ausbildungsplatz bekommen: Schon bald werde ich die Berufsausbildung zur Bankkauffrau beginnen. Meine Bewerbung, der Einstellungstest und das Vorstellungsgespräch sind also noch nicht so lange her. Im Einstellungstest ging es selbstverständlich um Mathe, um Deutsch und ums Allgemeinwissen. Außerdem kamen Aufgaben zum Konzentrationsvermögen und zur Merkfähigkeit dran.

Lebensläufe und Textinhalte merken

Im Einstellungstest gab es zwei Aufgaben zur Merkfähigkeit: Ich sollte mir Lebensläufe und Textinhalte merken. Zuerst habe ich sechs kurze Lebensläufe von Personen erhalten, mit ihren Namen, Geburtsdaten, Adressen, beruflichen Stationen und Ausbildungen. Das alles musste ich mir innerhalb von zehn Minuten einprägen. Danach sollte ich aus dem Gedächtnis rund zwölf Fragen zu den Lebensläufen beantworten.

Anschließend habe ich einen recht langen Zeitungsartikel bekommen. Darin ging es um verschiedene Zahlen eines DAX-Konzerns, genauer gesagt um Umsatz, Gewinn und Dividende. Wieder hatte ich zehn Minuten Zeit, den Artikel zu lesen und mir die wichtigsten Fakten einzuprägen. Im Anschluss daran sollte ich Fragen zum vorgelegten Text schriftlich beantworten. Das meiste habe ich wohl behalten.

Aylin, Ausbildung zur Bankkauffrau

Erfahrungsbericht: Erinnerungsvermögen im Einstellungstest

Meine Freunde sprechen Französisch oder Spanisch, ich spreche PHP und Javascript: Inzwischen bin ich im dritten Ausbildungsjahr der Berufsausbildung zum Fachinformatiker. In meinem Job kümmere ich mich um Rechner und Computersysteme. Dafür muss ich fit in Mathe sein. Außerdem muss ich mich gut konzentrieren und mir einiges merken können. Im Einstellungstest ging es deswegen auch um Konzentrations- und Merkfähigkeit.

Einstellungstest: Stadtplan merken

Zum Erinnerungsvermögen gab es nur eine Aufgabe, nämlich einen einfachen Stadtplan – mit Straßen und interessanten Orten. Diesen Plan sollte ich mir innerhalb von 15 Minuten einprägen. Danach haben wir ungefähr 10 Minuten lang Wissensaufgaben bearbeitet, ehe es mit dem zweiten Teil der Merkaufgabe weiterging. Nun musste man Fragen zum Plan beantworten: Was ist der kürzeste Weg vom Bahnhof zum Hotel? Welche Straße ist aufgrund einer Baustelle gesperrt? Und in welchem Stadtteil befindet sich eigentlich das Museum?

Rückblickend war das eine dankbare Aufgabe. Denn als Fachinformatiker arbeitet man ja eher mit abstrakten Ablaufdiagrammen und komplizierten „Wenn-Dann-Funktionen“. Sich einen Stadtplan zu merken, ist dagegen recht leicht. Mit ein wenig Gedächtnistraining zur Vorbereitung ist das machbar!

Kevin, Ausbildung zum Fachinformatiker

Einstellungstest: Was kommt dran?

Welche Aufgaben kommen im Merkfähigkeitstest vor?


Im Erinnerungstest geht es um verbale, visuelle und/oder numerische Merkfähigkeit. Einfacher ausgedrückt: Je nachdem, was du dir einprägen sollst, lassen sich Merkaufgaben grob in die Kategorien „Wörter und Texte“, „Bilder und Grafiken“ sowie „Zahlen und Daten“ gliedern. Welche Aufgaben konkret vorkommen, unterscheidet sich von Einstellungstest zu Einstellungstest, von Unternehmen zu Unternehmen.

Der Ablauf ist allerdings meist gleich, denn alle Merkaufgaben funktionieren im Prinzip relativ ähnlich: Zuerst sollst du dir innerhalb einer bestimmten Zeit etwas merken, danach musst du die eingeprägten Informationen in irgendeiner Form wiedergeben. Häufig bekommst du es dabei mit Multiple-Choice-Aufgaben zu tun, das sind Fragen mit mehreren vorformulierten Lösungsvorschlägen, aus denen du den richtigen auswählen sollst. Verbreitet sind allerdings auch freie Aufgaben: Hier sollst du aus dem Gedächtnis schriftliche Antworten formulieren, an der richtigen Stelle Markierungen setzen oder etwas einzeichnen.

Visuelles Denkvermögen

Bilder und Grafiken


Visuelle Merkaufgaben stellen nicht nur dein Gedächtnis auf die Probe, sondern auch dein Beobachtungsvermögen. Schau genau hin bei Fotos, Grafiken oder Mustern – oder präge dir Streckenverläufe auf einer Karte ein.

Typische Themen:

  • Muster und Figuren merken
  • Fotos und Porträts einprägen
  • Wegverläufe nachvollziehen

Einstellungstest Merkfähigkeit üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Im Merktest sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht: Man konzentriert sich so stark auf Einzelheiten, dass Zusammenhänge untergehen. Gerade bei Textaufgaben solltest du dir deshalb immer zuerst das Handlungsgerüst klarmachen, bevor du dir ein Detail nach dem anderen vorknöpfst. Allgemein ist es oft hilfreich, über den Tellerrand zu blicken. Statt zum Beispiel stur Daten und Fakten zu pauken, kannst du probieren, eine effiziente Merkstrategie zu entwickeln. Versuche, Assoziationsketten und Eselsbrücken zu bauen: Beginnen die Begriffe einer Kategorie vielleicht mit demselben Anfangsbuchstaben? Erinnert dich ein einzuprägendes Gesicht eventuell an jemandem aus deinem Bekanntenkreis? Kannst du aus abstrakten Angaben – gegebenenfalls leicht abgewandelt – eine kurze Geschichte bauen?

Finde in der Vorbereitung heraus, bei welchem Arbeitstempo du dich am besten konzentrieren kannst. Ein kühler Kopf ist wichtig, denn Nervosität blockiert die Aufnahme neuer Informationen. Nutze die verfügbare Einprägezeit, damit dir nichts Wichtiges entgeht.

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