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Einstellungstest Öffentlicher Dienst:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Verwaltungsfachangestellte

Als ich mir überlegte, wie es nach meinem Realschulabschluss weiter gehen könnte, kam ich bald darauf, eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten zu machen. Ich wollte nicht auf die Oberstufe, sondern endlich anfangen zu arbeiten und etwas „richtiges“ machen. Den Arbeitsalltag in der Stadtverwaltung stellte ich mir abwechslungsreich vor, und außerdem reizte mich die Sicherheit eines Jobs im Öffentlichen Dienst.

Die Bewerbung für die Ausbildung bei der Stadtverwaltung war nicht besonders schwer. Schon eine gute Woche nachdem ich meine Unterlagen im Online-Bewerbungsportal hochgeladen hatte, bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest.

Einstellungstest

Der Einstellungstest begann um zehn Uhr morgens. Auch wenn ich mich ganz gut vorbereitet hatte, war ich ziemlich aufgeregt – immerhin war es das erste Auswahlverfahren, an dem ich teilnahm. Die Prüfung fand am Computer statt und dauerte insgesamt ungefähr drei Stunden, zwischendrin hatten wir aber auch mal Pause. Für die einzelnen Prüfungsteile war jeweils eine bestimmte Zeit vorgesehen, an die wir uns halten mussten. Sie war oft ziemlich kurz.

Sprachverständnis

In diesem Teil kamen zunächst Fragen zu Rechtschreibung und Zeichensetzung dran. Wir mussten falsch geschriebene Wörter erkennen und fehlende Kommata einfügen. Danach mussten wir auch kurze Texte lesen und dazu Fragen beantworten, außerdem einen kurzen Aufsatz schreiben.

Mathematik

Der Matheteil war relativ lang, aber meiner Meinung nach nicht so schwer. Viele Fragen bestanden aus Zahlenreihen oder ähnlichen Aufgaben zu den Grundrechenarten. Außerdem gab es einige Textaufgaben, bei denen man Dreisatz anwenden und mit Prozenten rechnen musste, aber das war auch nicht so schwer, schließlich machen wir ähnliche Aufgaben auch in der Schule.

Allgemeinwissen

Auf diesen Teil fiel es mir am schwierigsten, mich vorzubereiten, weil Allgemeinwissen ja fast alles enthalten kann. Am Ende ist es auch Glück, ob die Themen dran kommen, die man vorher gelernt hat. Aber hilfreich war es auf jeden Fall, dass ich mich mit ausbildungsnahen Bereichen beschäftigt hatte. Beispielsweise mit den Verwaltungsstrukturen Deutschlands und der Politik und Geografie der Stadt, in der ich die Ausbildung machen wollte.

Visuelles Denken und Logik

Diesen Teil fand ich persönlich am interessantesten, es machte mir Spaß, über logische Probleme und Muster und Ähnliches nachzugrübeln – jedenfalls bei der Vorbereitung. Im Test hatte ich dann ziemliche Zeitprobleme. Da habe ich gemerkt, was ich bei der Vorbereitung vergessen hatte: mein Zeitmanagement zu schulen.

Konzentration und Merkfähigkeit

Hier hätte mir ein besseres Zeitmanagement auch nicht geholfen, die Aufgaben sind sowieso so konzipiert, dass man extrem unter Stress steht. Wir mussten schnell eine riesige Menge an Zahlencodes vergleichen und jeweils zählen, wie viele Fehler sie enthalten. Außerdem sollten wir uns einmal eine Liste mit vielen Begriffen und eine Geschichte merken, zu denen wir dann später Fragen beantworten mussten.

Als am Mittag endlich alles vorbei war, brummte mir ganz schön der Kopf. Ob es gut oder schlecht gelaufen war, konnte ich da noch gar nicht sagen, erstmal fühlte ich mich einfach ziemlich geschafft. Knapp zwei Wochen später bekam ich dann aber Bescheid, dass ich bestanden hatte und zum Vorstellungsgespräch kommen dürfe.

Vorstellungsgespräch

Da war ich dann natürlich noch viel aufgeregter. Auf einmal saßen mir vier fremde Menschen gegenüber, denen ich irgendwas erzählen sollte. Aber sie machten alle einen recht freundlichen Eindruck. Fragen stellte zwar nur der Ausbildungsleiter, aber auch die anderen lächelten mir zu, während sie sich Notizen machten, das war sehr ermutigend. So konnte ich ihnen also von meinem Werdegang, meiner Motivation, Verwaltungsfachangestellter zu werden und meinen Stärken erzählen. Weitere Fragen drehten sich um die Stadtverwaltung und den Verlauf der Ausbildung. Je länger das Gespräch dauerte, desto sicherer fühlte ich mich, und am Ende verließ ich den Raum mit einem guten Gefühl.

Jetzt warte ich auf eine Antwort und kann es kaum erwarten. Während des Auswahlverfahrens wurden wir nämlich sehr freundlich behandelt. Deshalb ist mein Wunsch noch gewachsen, bei der Stadtverwaltung die Ausbildung zu absolvieren.

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Verwaltungswirt (mittlerer Dienst)

Ich bewarb mich bei einer hessischen Landesbehörde für die Ausbildung zur Verwaltungswirtin, nachdem ich auf einer Infoveranstaltung darauf aufmerksam geworden war. Die Bewerbung war online, das war sehr praktisch. Ich bekam sofort eine Eingangsbestätigung und musste dann erstmal bis ein paar Wochen nach der Bewerbungsfrist warten. Dann bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest. Dafür bereitete ich mich vor allem in Mathe, Deutsch und Logik vor, da ich gelesen hatte, dass diese Bereiche den Großteil der Prüfung ausmachen.

Schriftlicher Einstellungstest

Der Einstellungstest wurde von einer externen Stelle durchgeführt. Nacheinander mussten wir unterschiedliche Aufgabenblöcke beantworten. Meist war die Zeit für einen Block sehr knapp und ich wurde nicht mit allen Aufgaben fertig. Die Aufgaben waren nach Schwierigkeit sortiert. Ich kann mich nicht mehr an alle Aufgaben und die Reihenfolge der Blöcke erinnern, aber ungefähr sah die Prüfung so aus:

Mathematik

Hier ging es um Grundrechenarten und darum, Ergebnisse zu schätzen. Auch Bruchrechnung und Prozentrechnung kam natürlich dran, es waren Aufgaben, wie ich sie auch erwartet hatte.

Sprachverständnis

Vor allem die Rechtschreibung von Wörtern und Zeichensetzung wurden hier in unterschiedlichen Aufgaben abgefragt. Beispielsweise mussten wir falsch geschriebene Wörter erkennen und korrigieren und ein Diktat schreiben.

Konzentrationsvermögen

Wir bekamen eine Datei, in der ganz viele Namen standen. Daneben stand jeweils eine Abschrift des gleichen Namens und wir mussten überprüfen, ob diese Abschrift richtig geschrieben war. Da die Namen sehr nahe beieinander standen und es sehr viele waren, kam man leicht durcheinander.

Erinnerungsvermögen

Wir hörten uns eine Geschichte an und mussten dann eine ganze Menge Fragen schriftlich dazu beantworten. Dabei wurden auch Details abgefragt, man muss also sehr aufmerksam zuhören.

Allgemeinwissen

Hier stand Wissen zu den politischen Strukturen und zur Geschichte und Geografie Deutschlands und Hessens im Vordergrund. Außerdem ging es auch um interkulturelles Wissen, es wurde beispielsweise nach Bräuchen oder religiösen Vorschriften gefragt.

Logik

Im Logikteil mussten wir Wortanalogien erkennen, also wie sich Wörter zueinander verhalten. Außerdem bekamen wir Tabellen mit neun Feldern, die mit Mustern gefüllt waren (Matrizen). Nur ein Feld war frei. Wir mussten erkennen, nach welcher Regel die Muster aufgebaut waren und bestimmen, welches Muster in das freie Feld gehörte.

Insgesamt war die Prüfung anstrengend, aber mit einer gewissen Vorbereitung durchaus machbar, würde ich sagen. Man sollte ausgeschlafen und fit sein, um sich lang genug konzentrieren zu können. Mir hat es außerdem sehr geholfen, mich gut auf die Logikaufgaben vorzubereiten. Da ich diese Aufgaben, anders als Mathe oder Deutsch, nicht aus der Schule kannte, waren sie erstmal nämlich sehr verwirrend.

Nachdem die Prüfung fertig war, musste ich einige Wochen warten, bis ich endlich die Ergebnisse bekam. Es dauerte über zwei Monate und ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als ich doch noch die Einladung zum zweiten Tag des Auswahlverfahrens erhielt. Der ist in zwei Wochen und ich bin schon sehr aufgeregt, wie es wird.

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Bachelor of Laws (gehobener Dienst)

Warum ich im Öffentlichen Dienst arbeiten will? Das ergab sich nach und nach. Nach meinem Abi fing ich zunächst ein anderes Studium an, merkte aber schnell, dass das nichts für mich ist. Da meine Mutter im Öffentlichen Dienst arbeitet, bin ich mit ihren Berichten aufgewachsen. Und als ich dann mein Studium abbrechen wollte und deshalb nach Alternativen schaute, dachte ich: Das könnte ich doch eigentlich auch machen. Also bewarb ich mich für ein Studium als Bachelor of Law in der Stadtverwaltung.

Bewerbung und Vorbereitung

Die Bewerbung bestand aus einem Online-Formular, das man ausfüllen musste. Zusätzlich musste ich eine Reihe von Dokumenten hochladen. Dann hieß es erstmal warten, bis endlich die Einladung zum Einstellungstest kam. In der Zwischenzeit versuchte ich, mich so gut es geht darauf vorzubereiten. Ich frischte meine Mathekenntnisse auf und löste immer wieder Logikaufgaben, bis ich mich an die typischen Aufgabenstellungen gewöhnt hatte. Außerdem las ich regelmäßig Nachrichten und informierte mich über Themenbereiche, die häufig als Teil des Allgemeinwissens abgefragt werden.

Einstellungstest

Der Einstellungstest fand im Studieninstitut statt. Wir waren ungefähr 30–35 Bewerber für verschiedene Ausbildungen. Jedem wurde ein Computer für den Test zugewiesen. Abwechselnd kamen verschiedene Themenblöcke dran, also nicht erst alle Aufgaben zu Mathe und dann alle Aufgaben zu Deutsch, sondern kreuz und quer. Für die einzelnen Aufgaben hatte man eine bestimmte Zeit zur Verfügung, die aber unbekannt war. Das stresste mich sehr, weil ich nie wusste, ob ich gut in der Zeit lag oder nicht. Zwischen den einzelnen Aufgabenblöcken gab es immer eine Erklärung für die nächste Aufgabe. Um die zu lesen, gab es kein Zeitlimit, man konnte sie also nutzen, ein bisschen Pause zu machen.

Sprachbeherrschung

Da die Aufgaben ja ziemlich durcheinander waren, kann ich mich nicht mehr an die Reihenfolge oder die genauen Aufgabenstellungen erinnern. Ich erinnere mich noch an Aufgaben zur Rechtschreibung und Zeichensetzung: Falschgeschriebene Wörter waren zu korrigieren, fehlende Kommata einzufügen. Auch ein Diktat mussten wir schreiben und in einer Rede fehlende Wörter ergänzen.

Mathematik

Einige Matheaufgaben drehten sich um die Grundrechenarten und Bruch- und Prozentrechnung. Sie waren ohne Taschenrechner teilweise recht kniffelig. Auch Gleichungen mussten wir lösen und Ergebnisse überschlagen. Besonders kompliziert waren die Diagrammaufgaben. Hier hatten wir ziemlich verwirrend aufgebaute Tabellen und Diagramme und mussten Fragen dazu beantworten. Die Antwortmöglichkeiten waren sehr umständlich formuliert, was es zusätzlich erschwerte.

Konzentrationsvermögen

Hier mussten wir einen circa 15 Minuten langen Dialog zwischen einem Mitarbeiter des Sozialamts und einer Bürgerin anhören. Im Anschluss gab es dazu ungefähr 50 Fragen. Diese drehten sich um den Inhalt des Gesprächs, aber auch um das Gesprächsverhalten des Mitarbeiters: Wie begrüßte er die Frau? Wie reagierte er auf eine bestimmte Frage?

Merkaufgabe mit Zwischenaufgabe

Eine andere Aufgabe bestand darin, sich innerhalb einiger Minuten 25 Wörter zu merken. Ich versuchte, mir eine Art Geschichte mit ihnen auszudenken. Nach einer Zwischenaufgabe hatten wir eineinhalb Minuten Zeit, um möglichst viele Wörter aufzuschreiben, was echt schwierig war. Dieselbe Aufgabe mussten wir zweimal bearbeiten, wahrscheinlich um zu zeigen, ob wir uns steigern konnten. Die Zwischenaufgabe bestand darin, dass wir Beschreibungen lasen und das Wort auswählen mussten, auf das die Beschreibung am besten zutraf.

Weitere Aufgaben

Weitere Aufgaben bestanden zum Beispiel darin, Zahlenreihen weiterzuführen und Analogien zwischen Wortpaaren zu erkennen. Bei den Textverständnisaufgaben ging es darum, Gesetzestexte zu lesen und zu verstehen, um sie richtig auf mehrere Sachverhalte anwenden zu können. Allgemeinbildung wurde sehr wenig abgefragt, ich hatte mit mehr Aufgaben dazu gerechnet. Wie sich später herausstellen würde, war meine Vorbereitung trotzdem nicht umsonst gewesen: Im Vorstellungsgespräch spielte Allgemeinbildung und vor allem auch fachliches Wissen nämlich eine umso größere Rolle.

Videointerview

Ich bestand den Computertest und erhielt knapp zwei Monate später endlich die Einladung zum Videointerview. Ich bekam einen Zugang zu einer Videointerview-Plattform und hatte eine Woche Zeit, um das Interview durchzuführen. Es war ein seltsames Gefühl, vor dem Laptop die Fragen zu beantworten, ohne einen Gegenüber zu haben. Dabei darf man nicht vergessen, dass das Video später jemand anschauen wird: Ein freundliches und souveränes Auftreten ist also trotzdem wichtig. Ich zog mich deshalb so an, wie ich es auch bei einem richtigen Vorstellungsgespräch tun würde. Vorher machte ich mit einem Freund einen Techniktest, um zu schauen, ob auch das Licht gut ist und das Mikrofon funktioniert. Inhaltlich ging es um meine Motivation und Ähnliches.

Vorstellungsgespräch

Wieder einige Wochen später erhielt ich die Nachricht, auch diese Runde bestanden zu haben: Jetzt stand nur noch das Vorstellungsgespräch an, und das fand endlich in der Behörde selbst statt. Eine ganze Prüfungskommission saß mir da dann gegenüber, das machte mich ziemlich nervös. Es kam mir vor wie ein Verhör, es war keine sehr angenehme Atmosphäre. Wie schon gesagt, kam jetzt auch endlich Allgemeinwissen dran. Die Prüfer stellten mir eine ganze Reihe Fragen zur Stadt und der Stadtverwaltung und den politischen Strukturen auf kommunaler, regionaler und bundesweiter Ebene. Außerdem ging es um meinen Lebenslauf und meine Motivation, im Öffentlichen Dienst zu arbeiten. Wie zu erwarten, fragten sie mich auch ausführlich danach, warum ich mein jetziges Studium abbrechen und in den Öffentlichen Dienst wechseln wollte. Glücklicherweise hatte ich mir im Voraus genau dazu viele Gedanken gemacht, spontan wäre es mir nämlich schwer gefallen, das überzeugend darzulegen.

Meine gute Vorbereitung machte sich bezahlt, denn diesmal musste ich nur wenige Tage auf die ersehnte Nachricht warten: die Zusage zum Studium ab diesem Herbst.

Einstellungstest Öffentlicher Dienst: Welche Aufgaben kommen vor?


Einstellungstests im Öffentlichen Dienst decken in der Regel ein breites Spektrum an Themenbereichen ab. Im Zentrum stehen dabei typischerweise sprachliche Kompetenzen und die mathematische Fitness. Auch Allgemeinbildung und logisches Denkvermögen spielen in den Tests eine wichtige Rolle, außerdem können visuelles Denkvermögen sowie Konzentrations- und Merkfähigkeit gefordert sein.

In vielen Behörden wird der Einstellungstest mittlerweile am Computer absolviert. Je nachdem, wo und wofür du dich bewirbst, können aber auch Prüfungen in Papierform zum Einsatz kommen. Unabhängig vom Testformat ist der Schlüssel zum Erfolg immer gleich: Du solltest jede Fragestellung gründlich lesen, die Bearbeitungszeit im Blick behalten und dich möglichst nicht aus der Ruhe bringen lassen.

Sprachbeherrschung

Sprachbeherrschung


Ohne Sprachkompetenzen wäre man im Öffentlichen Dienst ziemlich aufgeschmissen. Deshalb gehören Aufgaben zu Rechtschreibung, Zeichensetzung und Sprachverständnis zum Standardprogramm im Einstellungstest. Für höhere Positionen sind oft gesteigerte Ausdrucksfähigkeit, Argumentationsvermögen und eventuell Englischkenntnisse gefragt.

Einige typische Inhalte:

  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Inhaltliches Verständnis
  • Ausdrucksfähigkeit, Wortschatz
  • Evtl. Fremdsprachenkenntnisse
Logik

Logik


Logisches Denken ist im Beruf unverzichtbar: Es gilt, Vorgänge zu überblicken und zu analysieren, Zusammenhänge zu erkennen, schlüssige Folgerungen aufzustellen und sichere Urteile zu fällen. Ziemlich sicher wird dein Scharfsinn auch im Einstellungstest geprüft – mit Buchstaben, Sätzen, Zahlen, Diagrammen und mehr.

Einige typische Themen:

  • Sprachlogik: z. B. Wortanalogien, Oberbegriffe
  • Informationen kombinieren, Schlussfolgerungen ziehen
  • Ergänzungsaufgaben: Reihen und Matrizen vervollständigen
Konzentration und Reaktion

Konzentration und Merkfähigkeit


Du kannst Routineaufgaben sorgfältig abarbeiten, behältst auch unter Stress den Durchblick und hast wichtige Informationen zuverlässig im Kopf? Dann wirst du in diesem Prüfungsteil kaum Probleme bekommen. Doch Vorsicht: Viele Aufgabenstellungen klingen zwar simpel, doch unter Zeitdruck in einer Prüfungssituation ist Anspannung garantiert.

Einige typische Aufgaben:

  • Kombinationsaufgaben: z. B. Akten in ein Ablagesystem sortieren
  • Such- und Zählaufgaben: z. B. Fehler in Abschriften finden
  • Merkaufgaben: z. B. Personendaten einprägen und wiedergeben

Häufig gestellte Fragen zum Öffentlichen Dienst


Welche Bereiche gehören zum Öffentlichen Dienst?

Der Öffentliche Dienst in Deutschland umfasst eine Vielzahl an Berufen, die in verschiedenen Verwaltungen und Behörden in Bund, Ländern und Kommunen angesiedelt sind. Hier ein Überblick über die wichtigsten Bereiche:

  1. Verwaltung: Dieser Bereich bildet sozusagen das „Rückgrat“ des Öffentlichen Dienstes. In der Verwaltung werden Bürgeranliegen bearbeitet, wie beispielsweise die Ausstellung von Ausweisen und Baugenehmigungen oder die Abwicklung von Sozialleistungen. Zu den Arbeitsorten zählen kommunale Verwaltungen, Landes- und Bundesbehörden sowie Ministerien.
  2. Bildung und Erziehung: Die Entwicklung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen sind ein wichtiger Aufgabenbereich des Öffentlichen Dienstes. Hier arbeiten zum Beispiel Lehrerinnen und Erzieher in Schulen, Berufsschulen oder Kindertagesstätten.
  3. Sicherheit und Ordnung: Polizei, Feuerwehr und Justizvollzug sorgen für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Ob Verbrechensbekämpfung, Brandlöschung oder die Betreuung in den Justizvollzugsanstalten – diese Berufe sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft.
  4. Gesundheit und Pflege: In kommunalen Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Gesundheitsämtern arbeiten Pflege- und Gesundheitsfachkräfte sowie Ärztinnen und Ärzte. Ihre Aufgaben reichen von der Krankenpflege bis zur Gesundheitsprävention.
  5. Bauwesen und Infrastruktur: Technische Berufe im Öffentlichen Dienst kümmern sich um die Planung und Wartung der öffentlichen Infrastruktur, die Überwachung von Bauprojekten oder den Umweltschutz. Beispiele sind Bauingenieurinnen, Vermessungstechniker oder Straßenwärterinnen.

Abgesehen davon gibt es im Öffentlichen Dienst noch weitere interessante Berufsbilder, etwa im sozialen Bereich (z. B. Sozialarbeiter), in Wissenschaft und Kultur (z. B. Archivare und Bibliothekarinnen) oder in der IT (z. B. IT-Spezialistinnen in der Verwaltung).

Wie funktioniert eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst?

Eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst funktioniert ähnlich wie andere Ausbildungen, unterscheidet sich jedoch in einigen Aspekten durch den besonderen Fokus auf staatliche Aufgaben und die Struktur des Öffentlichen Dienstes. Möglich sind sowohl Ausbildungsberufe im dualen System (Betrieb und Berufsschule) als auch praxisorientierte Studiengänge in Kooperation mit Hochschulen (z. B. für gehobene Laufbahnen). Eine Besonderheit im Öffentlichen Dienst ist die Beamtenausbildung, die gezielt auf eine Laufbahn im Beamtenverhältnis vorbereitet.

In der dualen Ausbildung wechseln sich Praxisphasen in Behörden (z. B. Stadtverwaltungen oder Finanzämter) mit dem Unterricht an der Berufsschule ab. In der Regel gibt es theoretische und praktische Zwischen- sowie Abschlussprüfungen. Typische Berufe sind Verwaltungsfachangestellte, die Bürgeranliegen bearbeiten, oder Fachinformatiker, die IT-Systeme in Behörden betreuen. Auch im Gesundheitswesen kannst du beispielsweise als Pflegefachmann tätig werden. Die meisten Ausbildungsberufe dieser Art dauern zwei bis drei Jahre. Üblicherweise bist du während und nach der Ausbildung mit einem Tarifvertrag (TVAöD) angestellt.

Die Beamtenausbildung, auch Vorbereitungsdienst genannt, bereitet dich auf eine Beamtenlaufbahn im Öffentlichen Dienst vor. Die Theoriephasen finden an speziellen Verwaltungsschulen des Bundes oder der Länder statt und werden durch praktische Einsätze in den jeweiligen Behörden ergänzt. Bei den Beamtenlaufbahnen kann es zusätzliche mündliche Prüfungen oder praktische Fallbearbeitungen geben. Typische Beispiele sind die Ausbildung bei der Polizei, beim Zoll oder im Justizvollzug. Bereits während der Ausbildung trittst du in ein Beamtenverhältnis auf Widerruf ein und erhältst Anwärterbezüge.

Das duale Studium richtet sich vor allem an Bewerberinnen und Bewerber für den gehobenen Dienst und bereitet auf anspruchsvollere Aufgaben (beispielsweise in der Personalführung) vor. Es kombiniert ein Studium, zum Beispiel an einer Hochschule für öffentliche Verwaltung, mit praktischen Abschnitten in den Behörden. Typische Beispiele sind die Ausbildung zur Finanzwirtin oder zum Verwaltungsbeamten. Ein duales Studium dauert in der Regel drei bis vier Jahre.

Welche Voraussetzungen gelten für eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst?

Die Voraussetzungen für eine Ausbildung im Öffentlichen Dienst sind je nach Beruf, Laufbahn und Standort (Bundes-, Landes- oder Kommunalebene) sehr unterschiedlich. Über die genauen Anforderungen lassen sich daher keine allgemeingültigen Aussagen machen; jedoch sind bestimmte Grundvoraussetzungen und Kompetenzen oft entscheidend:

Für die meisten Berufe brauchst du einen Schulabschluss: Für eine duale Ausbildung reicht meist ein Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife. Möchtest du eine Beamtenlaufbahn im mittleren Dienst einschlagen, reicht in vielen Fällen ebenfalls die mittlere Reife. Für den gehobenen Dienst brauchst du die Fachhochschulreife oder das Abitur. In manchen Fällen sind für Beamtenlaufbahnen im technischen Dienst (beispielsweise bei der Feuerwehr) jedoch höhere Bildungsabschlüsse erforderlich. Außerdem ist deine persönliche Eignung wichtig: Du solltest zuverlässig sein, ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können und – vor allem als angehender Beamter – gesundheitlich geeignet sein.

Wenn du zum Beispiel Polizist im mittleren Dienst werden möchtest, musst du körperlich belastbar sein, eine sportliche Prüfung bestehen und gute Deutsch- und Mathekenntnisse haben. Für eine Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte sind Organisationstalent, Sorgfalt und Interesse an Verwaltungs- und Rechtsaufgaben besonders wichtig.

Egal, für welchen Beruf du dich interessierst: Ein gewisses Interesse an staatlichen Aufgaben, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind immer von Vorteil. Informiere dich am besten frühzeitig über die Anforderungen deines Wunschberufs. So bist du optimal auf den Bewerbungsprozess vorbereitet!

Was wird im Vorstellungsgespräch im Öffentlichen Dienst gefragt?

Das Vorstellungsgespräch im Öffentlichen Dienst kann je nach Beruf und Behörde unterschiedlich ablaufen. Denn die Fragen sind natürlich auf die individuellen Anforderungen der Position zugeschnitten. Zur Orientierung findest du hier eine kurze Übersicht über mögliche Fragetypen, die in solchen Gesprächen häufig vorkommen:

  1. Persönliche Fragen dienen dazu, dich kennenzulernen und das Gespräch einzuleiten (Beispiele: „Wie geht es Ihnen heute?“ oder „Hatten Sie eine angenehme Anreise?“). Der lockere Small-Talk hat zwar inhaltlich noch nichts mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun – jedoch kannst du schon hier mit einem sympathischen Auftreten punkten.
  2. Mit Fragen zu Beruf und Behörde will dein Gegenüber wissen, warum du dich für die Stelle und die Behörde interessierst. Du könntest beispielsweise gefragt werden: „Warum möchten Sie im Öffentlichen Dienst arbeiten?“ oder „Was wissen Sie über unsere Behörde?“. Wenn du deine Leidenschaft für den Beruf transportieren kannst, ist das natürlich umso besser. In erster Linie geht es aber darum, wie gut du dich vorbereitet hast.
  3. Soziale und persönliche Kompetenzen: Fragen in dieser Kategorie beleuchten deine Soft Skills, wie Teamfähigkeit oder Umgang mit Herausforderungen. Die Interviewer stellen zu diesem Zweck häufig Fragen, bei denen du etwas über deine Selbsteinschätzung verraten musst: „Wie gehen Sie mit Kritik um?“ oder „Was sind Ihre Stärken?“ Hier solltest du möglichst authentisch bleiben – jedoch ist es ratsam, sich bereits vorher Gedanken zu machen, welche Stärken und Schwächen du gerade in Bezug auf den Beruf mitbringst.
  4. Häufig wird in Vorstellungsgesprächen gezielt nach fachlichen Kompetenzen und Wissen gefragt: „Welche Erfahrungen haben Sie in diesem Bereich?“ oder „Wie gut sind Ihre IT-Kenntnisse?“ Hier kannst du zeigen, warum genau du für die ausgeschriebene Stelle geeignet bist.
  5. Gesprächsausklang und eigene Fragen: Am Ende kannst du deine Motivation noch ein letztes Mal unterstreichen und selbst Fragen stellen, beispielsweise: „Wie sieht der typische Arbeitsalltag in dieser Position aus?“ Zu einem gelungenen Gesprächsausklang gehören außerdem ein freundliches Lächeln und ein fester Händedruck.

Tipp zur Vorbereitung: Da das Gespräch individuell auf die Stelle zugeschnitten ist, solltest du dich gründlich über die Behörde und die Position informieren. Reflektiere deine Stärken und Schwächen, bereite Antworten auf typische Fragen vor und überlege, wie du deine Kompetenzen überzeugend darstellen kannst. Mit einer soliden Vorbereitung gehst du deutlich entspannter in die Gesprächssituation.

Welche Berufswege gibt es im Öffentlichen Dienst?

Im Öffentlichen Dienst arbeiten deutschlandweit rund 5 Millionen Menschen, davon ca. 270.000 Auszubildende (Angaben Stand 2024) – ein personalstarker Betrieb also. Nach Laufbahnen und Statusgruppen organisiert, regelt die Struktur des Öffentlichen Dienstes den beruflichen Status und die Aufgabenbereiche der Beschäftigten. Die Statusgruppe legt das Arbeitsverhältnis fest, das zwischen den Beschäftigten und dem Öffentlichen Dienst besteht. So unterscheidet man zwischen den drei Statusgruppen der Beamten, Tarifbeschäftigten und Soldaten.

Beamte stehen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis, das besondere Rechte und Pflichten mit sich bringt. Die Laufbahngruppen richten sich nach Bildungsabschluss und Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber. Im Öffentlichen Dienst gibt es 4 Beamtenlaufbahnen mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen und Karrierewegen:

  1. Der einfache Dienst umfasst grundlegende Tätigkeiten wie Botendienste oder Archivarbeiten. Er erfordert einen Hauptschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation und wird typischerweise in Behörden ausgeübt, zum Beispiel als Hausmeister. Stellen im einfachen Dienst werden jedoch heutzutage kaum noch angeboten.
  2. Im mittleren Dienst liegt der Schwerpunkt auf Sachbearbeitung und praktischen Tätigkeiten, etwa in der Bürgerberatung oder bei der Polizei. In der Regel benötigst du für eine Bewerbung die mittlere Reife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung; in einigen Berufen (z. B. technische Berufe) können die Anforderungen höher sein.
  3. Der gehobene Dienst umfasst Führungsaufgaben und komplexe Verwaltungsarbeiten. Für diese Laufbahn ist das Abitur oder die Fachhochschulreife und ein Studium erforderlich, häufig in Form eines dualen Studiums. Typische Positionen sind Inspektoren im Finanzamt oder Kommissarinnen bei der Polizei.
  4. Der höhere Dienst ist für leitende Funktionen und strategische Aufgaben zuständig, beispielsweise als Richterin oder Ministerialbeamter. Voraussetzung ist ein Masterabschluss oder ein gleichwertiger Hochschulabschluss in Fächern wie Jura, Wirtschafts- oder Naturwissenschaften.

Was verdient man im Öffentlichen Dienst?

Die Verdienstmöglichkeiten im Öffentlichen Dienst sind durch Tarife und Besoldungsgesetze klar geregelt, wobei Faktoren wie Statusgruppe (Tarifbeschäftigte oder Beamter), Laufbahn und Berufserfahrung eine wichtige Rolle spielen. Über die Höhe des Gehalts im Öffentlichen Dienst lassen sich daher keine allgemeingültigen Aussagen machen. Zur Orientierung steht hier ein beispielhafter Überblick:

Während der Ausbildung erhalten Tarifbeschäftigte eine tariflich geregelte Vergütung. Beispielsweise verdient eine Verwaltungsfachangestellte im mittleren Dienst zwischen 1.100–1.300 Euro brutto monatlich. Beamtenanwärter beziehen Anwärterbezüge, die je nach Laufbahn variieren: Zum Beispiel verdient ein Anwärter beim Zoll im mittleren Dienst etwa 1.450 Euro brutto monatlich, im gehobenen Dienst etwa 1.750 Euro.

Für ausgelernte Tarifbeschäftigte ist die Vergütung ist in Entgeltgruppen (EG) eingeteilt, die sich nach der Qualifikation und den Aufgaben richten. Innerhalb der Gruppen gibt es verschiedene Stufen, die sich nach der Berufserfahrung richten. Beispiel: Eine Verwaltungsfachangestellte in EG 5 verdient etwa 2.500–3.300 Euro brutto monatlich.

Beamte werden nach dem Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) oder den Landesbesoldungsgesetzen bezahlt. Ihre Besoldung erfolgt in A-Gruppen (für mittleren und gehobenen Dienst) und B-Gruppen (für den höheren Dienst und Führungspositionen). Auch hier gibt es Stufen, die mit den Dienstjahren steigen. Beispiel: Ein Feuerwehrmann im gehobenen Dienst in der Besoldungsgruppe A13 verdient etwa 4.000–5.500 Euro brutto monatlich.

Neben dem Grundgehalt profitieren Beschäftigte im Öffentlichen Dienst von verschiedenen Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Zulagen, Familienzuschläge oder Jahressonderzahlungen. Außerdem gibt es Berufe mit Sondertarifen, beispielsweise profitieren Ärzte in öffentlichen Krankenhäusern oder Pflegefachkräfte oft von speziellen Vergütungsmodellen mit höheren Gehältern.
(Angaben Stand 2024)

Einstellungstest Öffentlicher Dienst üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Um in der Prüfung souverän auf die Aufgabenstellung reagieren zu können, machst du dich am besten schon im Vorfeld mit möglichst vielen Aufgabentypen vertraut. Verzichte dabei auf Hilfsmittel, die dir in der Prüfung nicht zur Verfügung stehen werden – so kannst du die Prüfungssituation realistisch üben. Auch ein Gespür für die oft knapp bemessene Zeit zu entwickeln, gehört zu einer guten Vorbereitung dazu. Um die Bearbeitungszeit in der Prüfung richtig einschätzen zu können, kannst du dir deshalb auch beim Üben ein Zeitlimit für die Aufgaben setzen.

Wenig hilfreich ist meist das sture Auswendiglernen von Antworten – schließlich wirst du in der Prüfung aller Wahrscheinlichkeit nach nicht auf exakt dieselben Aufgaben stoßen, die du vorher geübt hast. Stattdessen solltest du dich mit den Lösungswegen und Antwortstrategien der Aufgabentypen vertraut machen, damit du sie auf ähnliche Fragestellungen anwenden kannst. Gut vorbereitet behältst du auch im Ernstfall die Ruhe und erzielst das bestmögliche Ergebnis.

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