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Einstellungstest Polizei NRW:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Polizei Nordrhein-Westfalen

Ich habe mich für den gehobenen Dienst bei der Polizei NRW beworben und das Auswahlverfahren schon hinter mir. Aktuell warte ich jetzt noch auf meinen Termin zur Polizeiärztlichen Untersuchung. Aber da habe ich als trainierter, kerngesunder Vereinssportler nicht viel zu befürchten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es geschafft habe. Bei der Verabschiedung meinte einer der Prüfer sogar schon „Wir sehen uns dann am 1. September!“, also am Einstellungstag. Die Vorbereitung hat sich ausgezahlt, würde ich sagen.

Teil 1 des Auswahlverfahrens: PC-Test, Formalgespräch, Wiener Test

Der erste Teil des Auswahlverfahrens fand am Bildungszentrum der Polizei (LAFP NRW) in Münster statt. Die erste Prüfung war der PC-Test mit verschiedenen Kategorien. Er dauerte insgesamt zwei Stunden und bestand zum Großteil aus Multiple-Choice-Aufgaben. Für falsch beantwortete Fragen gibt es übrigens keine Minuspunkte, man sollte also immer eine Antwort auswählen, selbst wenn man nicht ganz sicher ist!
PC-Test: Sprachbeherrschung
Im Sprachteil mussten wir drei Texte überprüfen und korrigieren. In den ersten zwei Texten ging es um die Rechtschreibung von Begriffen. Man konnte jedes Wort anklicken und jeweils zwei alternative Schreibweisen aufrufen. Die Vorgehensweise beim dritten Text war ähnlich, allerdings mussten wir hier Satzzeichen kontrollieren. Denkt daran, euch vorher die Regeln nochmal genau anzuschauen. Das gilt auch für die Schreibung von Straßennamen: Wann schreibt man zusammen („Burgstraße“), wann getrennt („Leipziger Straße“), wann mit Bindestrich („Thomas-Mann-Straße“)?
PC-Test: Logik
Der Logikbereich bestand aus vielen unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Im Abschnitt „Datenanalyse“ sollten wir die richtigen Daten aus Statistiken entnehmen oder bestimmen, welche Aussagen zu den Statistiken korrekt sind. Außerdem waren Figurensequenzen (Figurenreihen) fortzusetzen – hier hatte man pro Aufgabe nur 10 Sekunden Zeit. Die Aufgaben zu den Zahlensymbolen waren so aufgebaut: Man erhielt eine Rechnung, also zum Beispiel (ΔΔ) × (ΔΔ) = Δ ⃘ Δ, und sollte herausfinden, wofür der Kreis steht (in dem Fall 2, da 11 × 11 = 121).

Für die Flussdiagramme hatte man 90 Sekunden pro Aufgabe, das war machbar. Allerdings musste man manchmal viel lesen, da habe ich einiges nur überflogen. Ganz wichtig: Arbeitet die Fragen der Reihe nach ab, denn sie bauen zum Teil logisch aufeinander auf. Bei den absurden Schlussfolgerungen musste man dann wirklich schnell sein. Die Aufgabenstellung bestand immer aus zwei bis drei Sätzen (z. B. „Alle Frösche sind rot. Alles, was rot ist, kann fliegen. Können alle Frösche fliegen?“), mit nur 8 Sekunden Zeit zum Anklicken.
PC-Test: Erinnerungsvermögen
Zum Einprägen der Steckbriefe hatte man jeweils 30 Sekunden Zeit. Fangt am besten erst damit an, wenn euer Kopf frei ist und ihr in Gedanken nicht noch bei einer anderen Aufgabe seid. Jeder Steckbrief enthielt Angaben zu einer gesuchten Person wie den Namen, das Alter oder die begangene Tat. Zwischen der Merkphase und der Reproduktionsphase gab es immer eine Pause: Man bekam erst den 1. Steckbrief, dann hat man fünf Minuten lang andere Aufgaben gelöst, dann kam der 2. Steckbrief, dann die Fragen zum 1. Steckbrief, danach wieder andere Aufgaben, dann der 3. Steckbrief, dann die Fragen zum 2. Steckbrief und so weiter. Insgesamt wurden 5 bis 6 Steckbriefe angezeigt, aber nur 3 abgefragt. Macht euch Eselsbrücken, damit ihr euch die Informationen merken könnt!

Der zweite Merktest waren die Verkehrssituationen: Ihr erhaltet ein Foto, das prägt ihr euch in rund 3 Minuten ein und beantwortet später Fragen dazu. Hier kommt es wirklich auf jedes Detail an. Ich kann mich erinnern an eine Busstation mit wartenden Personen, Fußgängern und vorbeifahrenden Autos. Abgefragt wurde dann, wie viele Wartehäuser zu sehen waren, welche Kleidung die Leute anhatten, ob die Autos ihre Scheinwerfer eingeschaltet hatten und so weiter. Kleinigkeiten wie Kanaldeckel, Schornsteine, rote Ampeln usw. lassen sich leicht übersehen.
Formalgespräch
Danach ging es weiter mit dem Formalgespräch. Das hat mit einem Vorstellungsgespräch nichts zu tun. Im Großen und Ganzen wird nur noch einmal abgeklärt, ob alle Einstellungsvoraussetzungen erfüllt sind und ob die Angaben stimmen, die die Polizei mit eurer Bewerbung erhalten hat. Anschließend wurden die Ergebnisse des PC-Tests bekanntgegeben: Ich hatte bestanden und durfte deswegen zum nächsten Test antreten.
Wiener Test
Der Arbeitsplatz für den Wiener Test war sehr ungewöhnlich aufgebaut: auf dem Tisch vor uns Monitor und Tastatur, auf dem Boden zwei Pedale, und wir mussten Kopfhörer aufziehen. Die Tastatur war eine seltsame Konstruktion, die ich so noch nie vorher gesehen hatte: Es gab fünf runde Tasten in verschiedenen Farben, zwei Schalter (einen grauen und einen schwarzen), Zahlentasten von 1 bis 15 und einen goldenen Knopf in der Mitte. (Hinweis der Redaktion: Der Wiener Test wird heute nur noch bei durch den Polizeiärztlichen Dienst festgestellter Erfordernis im Einzelfall angeordnet.)

Mit dieser „Hardware“ waren nun verschiedene kurze Aufgaben zu bearbeiten. Bei der ersten Aufgabe mussten wir den goldenen Knopf ständig gedrückt halten, solange bis eine der Farbtasten aufleuchtete - dann mussten wir schnell darauf drücken und wieder zurück zum goldenen Knopf. Später war dann unser „fotografisches Gedächtnis“ gefordert: Eine Sekunde lang erschien ein Foto aus dem Straßenverkehr, danach mussten wir angeben, welche Gegenstände darauf zu sehen waren. An anderer Stelle mussten wir herausfinden, wohin nummerierte Linien führen, die zu einem Knäuel verschlungen waren.

Teil 2 des Auswahlverfahrens: Assessment Center

Nachdem ich den ersten Auswahltag erfolgreich bestanden hatte, durfte ich einige Wochen später zum Assessment Center erscheinen. Geprüft wurde diesmal nicht beim Bildungszentrum in Münster, sondern direkt bei einer Polizeibehörde, die sich in meinem Fall praktischerweise in meinem Wohnort befand. Gleich zu Beginn wiesen uns die Prüfer darauf hin, dass keine schauspielerischen Glanzleistungen gefordert wären. Auf der anderen Seite sollte man auch nicht stumpf irgendwelche auswendig gelernten Dinge runterleiern. Wir sollten uns einfach authentisch und natürlich verhalten. Das Vorstellungsgespräch macht 40 Prozent der Gesamtbewertung im Assessment Center aus, die anderen Stationen dementsprechend insgesamt 60 Prozent.
1. Rollenspiel
Im ersten Rollenspiel ging es um einen Konflikt mit einem Kollegen, der sich im Dienst daneben verhalten hatte. Mit ihm sollte ich nun ein klärendes Gespräch führen. Der Kollege, gespielt von einem Prüfer, hat jedoch vollkommen auf stur geschaltet und jeden Kompromiss, den ich ihm vorgeschlagen habe, einfach abgeblockt. Das hieß aber nicht, dass ich etwas falsch gemacht hatte. Wichtig war, wie man aufgetreten ist: selbstbewusst, aber gleichzeitig auch kollegial. Nach 5 Minuten wurde das Rollenspiel beendet.
2. Rollenspiel
Das zweite Rollenspiel war eine klassische Postkorbübung. Ich sollte einen Polizei-Praktikanten spielen, der Büroarbeiten zu erledigen hat. Ich bekam ich ein Heft, in dem jede Menge Aufgaben standen, und musste parallel dazu den Telefondienst übernehmen. Am Ende bin ich gar nicht dazu gekommen, irgendeine Aufgabe aus meinem Heft zu erledigen, weil ständig jemand angerufen hat.
Vortrag
Für den Kurzvortrag hatte ich die Wahl zwischen zwei Themen; genommen habe ich schließlich „Shopping im Internet – praktisch oder gefährlich?“. Zur Vorbereitung hatte man eine Viertelstunde Zeit, dann wurde man abgeholt und in den Prüfungsraum gebracht. Ich habe meinen Vortrag ganz normal aufgebaut: Begrüßung, Vorstellung des Themas, ein paar Worte zum Aufbau, dann eine kurze Einleitung mit aktuellem Bezug, die wichtigsten zwei bis drei Argumente zu den beiden Perspektiven, knappes Fazit, fertig. Die fünf Minuten Vortragszeit zu füllen, war überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, es war sogar schwierig, nicht zu überziehen.
Interview
Das Interview war alles in allem ziemlich locker. Ich sollte etwas über meine Person, meinen Werdegang und meine Hobbys erzählen. Außerdem wollten die Prüfer wissen, was ich über das Duale Studium bei der Polizei NRW so weiß und ob mir klar wäre, was als Anwärter im gehobenen Dienst auf mich zukommt (die Interviewer haben es natürlich anders formuliert). Es kamen viele klassische Vorstellungsgespräch-Fragen vor: Warum ich zur Polizei wolle und wie ich mich auf den Beruf vorbereitet habe? Wie ich mit Rückschlägen in meinem Leben umgegangen wäre? Daneben wurden allerdings auch sehr spezielle Fragen gestellt, zum Beispiel wie ich über die multikulturelle Gesellschaft mit Blick auf den Polizeiberuf denke oder wie ich damit umgehen würde, wenn ich an Weihnachten und Silvester Dienst schieben müsste.

Milos (Name geändert), Polizeikommissar-Anwärter in NRW

Einstellungstest Polizei Nordrhein-Westfalen: Welche Aufgaben kommen vor?


Der PC-Test der Polizei NRW dauert insgesamt zwei Stunden. Geprüft werden Rechtschreibung und Grammatik, Merkfähigkeit sowie logisches Denken auf sprachlicher, numerischer und visueller Ebene. Dabei handelt es sich in der Regel um Multiple-Choice-Aufgaben: Du wählst aus mehreren Vorschlägen die richtige Antwort aus. Ob es nach dem PC-Test weitergeht, entscheidet dein Rangordnungswert. Je nachdem, wie viele Stellen und Bewerber es gibt, ändert sich der Mindestwert, den du im Test erreichen musst. Den aktuell gültigen Wert erfährst du – telefonisch oder per Mail – bei den Personalwerbern der Polizei NRW.

In Einzelfällen wird zusätzlich der sogenannte Wiener Test angeordnet – eine anspruchsvolle, 30- bis 45-minütige Konzentrations- und Reaktionsprüfung, zusammengesetzt aus mehreren kleinen Einzeltests. Hier musst du zum Beispiel dem Verlauf einer Linie durch ein Liniengewirr folgen, Verkehrssituationen beurteilen oder möglichst schnell auf bestimmte Töne und Bilder reagieren. Statt vor einer normalen Tastatur sitzt du dabei an einem speziellen Bedienpult.

Logik

Logisches Denken


Scharf kombinieren und Zusammenhänge erkennen: In dieser Kategorie erwarten dich sprachgebundene, nummerische und visuelle Kniffeleien. Das Erfolgsgeheimnis sind die Lösungswege: Wenn du erst einmal verstanden hast, wie die Aufgaben typischerweise aufgebaut sind, kommst du im Einstellungstest gut zurecht.

Typische Aufgaben:

  • Figurenreihen und Matrizen
  • Datenanalyse (Tabellen und Schaubilder)
  • Flussdiagramme
  • Schlussfolgerungen
  • Symbolrechnen
Tempo-Rechnen

Wiener Test


Der Wiener Test hat es vor allem darauf abgesehen, dich tüchtig unter Stress zu setzen. Anstelle einer handelsüblichen Tastatur erwartet dich ein Bedienpult mit Knöpfen, Tasten, Schaltern und zwei Fußpedalen. Gefragt ist Reaktionsschnelligkeit unter höchstem Zeitdruck. Dieser Test muss heute nur noch im Einzelfall absolviert werden.

Typische Aufgaben:

  • Verkehrssituationen beurteilen (Fotos mit Szenen aus dem Straßenverkehr)
  • Linien verfolgen (in einem Liniengewirr)
  • Reaktionstest (Pedale treten bei bestimmten Tönen und Symbolen)
  • Symbolvergleich (Welche Symbole entsprechen einem vorgegebenen Symbol?)
  • Merkfähigkeit (Welche Gegenstände waren in einem kurz angezeigten Bild zu sehen?)

Einstellungstest Polizei NRW üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Die Landespolizei Nordrhein-Westfalen empfiehlt ihren Bewerberinnen und Bewerbern ausdrücklich, sich gut auf den Einstellungstest vorzubereiten. Dafür gibt es spezielle Ratgeber und Testtrainer im Buchhandel – oder du setzt auf die Variante Online-Testtraining: So kannst du den PC-Test natürlich besonders realistisch üben. Was deine Sprachkenntnisse betrifft, solltest du dich vor allem mit den einschlägigen Regeln zur Rechtschreibung und Zeichensetzung vertraut machen. Im Bereich des logisches Denkvermögens ist es wichtig, den Geheimnissen der verschiedenen Aufgabentypen auf die Schliche zu kommen: Nach welchen „Bauanleitungen“ sind Figurenreihen und Matrizen normalerweise konstruiert? Wie ziehst du aus absurden Behauptungen („Wenn alle Seifen Frösche wären ...“) die richtigen Schlüsse? Und wie findest du in Schaubildern und Diagrammen schnell die gesuchten Angaben? Im Einstellungstest der Polizei macht sich insbesondere Nervenstärke bezahlt, um in Sekundenschnelle Entscheidungen treffen zu können und nicht aus dem Konzept zu kommen. Die nötige Souveränität und Sicherheit gewinnst du durch häufiges Üben.

Live-Webinare zur Vorbereitung


Jedes Auswahlverfahren verursacht 1000 Fragen – gut, wenn du sie an Experten stellen kannst. Unsere WeCademy Live-Webinare bieten dafür jede Menge Zeit, Raum und Insiderwissen. Du brauchst nicht einmal das Haus verlassen, sondern einfach nur den Laptop aufklappen.

  • Live-Webinar mit Polizei-Experten
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