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Einstellungstest Polizei Schweiz:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht Polizei Bern - Ricardo

Hallo! Ich möchte euch von meinem Weg zur Polizei Bern erzählen. Der Polizeiberuf war schon immer ein grosser Traum von mir. Jetzt, wo ich das Einstellungsverfahren erfolgreich hinter mich bringen konnte, hat sich dieser Wunsch nur noch mehr bestätigt. Besonders die theoretische Prüfung war für mich ein echt anspruchsvoller Teil des Einstellungsverfahrens. Weil viele verschiedene Themen abgeprüft werden, habe ich schon einige Wochen vorher angefangen, mich intensiv vorzubereiten.

1. Aufnahmeprüfung

Der erste Schritt war die Aufnahmeprüfung. Diese bestand aus einem theoretischen Test und dem Sporttest, die beide innerhalb eines Tages durchgeführt wurden. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich nervös; die Aufregung habe ich richtig im Bauch gespürt. Ich wusste, dass dieser Tag entscheidend sein würde, und wollte daher unbedingt mein Bestes geben. Im Prüfungsraum waren schon einige andere, die sich ebenfalls für einen Ausbildungsplatz beworben hatten. Nach meinem Eindruck waren die anderen alle total selbstbewusst und gut vorbereitet, wodurch meine Nervosität noch weiter anstieg. Trotzdem habe ich versucht, mich so gut wie möglich zu konzentrieren und ruhig zu bleiben, während ich die Fragen beantwortete.

Intelligenz-Struktur-Test

Der erste Testabschnitt war ein Intelligenztest, bei dem man verschiedene Aufgaben zu sprachlichen Fähigkeiten, räumlichem Vorstellungsvermögen und Merkfähigkeit lösen musste. Zum Beispiel waren Rätsel, Zahlenreihen und ein paar andere knifflige Aufgaben dabei. Am Anfang war ich etwas überfordert, aber sobald ich mich eingewöhnt hatte, lief es ganz gut. Auch ein paar leichtere Matheaufgaben kamen dran; den Taschenrechner durfte man dabei nicht verwenden. Die Rechnungen waren zum Glück nicht so schwierig, den hätte man vermutlich eh nicht unbedingt gebraucht.

Deutschtest

Der Sprachtest in Deutsch war im Vergleich dazu ziemlich anspruchsvoll. Es wurden hauptsächlich Aufgaben zu Grammatik und Rechtschreibung gestellt, zum Beispiel sollte man in einem Text die fehlenden Kommas ergänzen oder Verben in die richtige Zeitform setzen. An sich war das schon machbar, aber ich hatte das Gefühl, dass die Bearbeitungszeit viel zu knapp bemessen war; jedenfalls bin ich kaum mit Allem durchgekommen.

Allgemeinwissen und Staatskunde

Im nächsten Prüfungsabschnitt wurden Staatskunde über die Schweiz und den Kanton Bern geprüft. Hier musste ich mein Wissen über das politische System der Schweiz und die Gesetze des Kantons Bern unter Beweis stellen. In den Wochen zuvor hatte ich mir alles gründlich zusammengeschrieben und eingeprägt, also war das kein Problem für mich.

Im Anschluss kamen noch ein paar Fragen zum Allgemeinwissen bzw. zum aktuellen Zeitgeschehen, zum Beispiel zu politischen Ereignissen oder gesellschaftlichen Entwicklungen. Zum Glück schaue ich regelmässig Nachrichten und interessiere mich allgemein für viele Themen. Ich erinnere mich nicht mehr genau, aber ich glaube, dass auch ein paar Aufgaben zu Geschichte und Geografie dabei waren.

Mündliche Französischkenntnisse

Nachdem wir unsere Testbögen abgegeben hatten, wurden unsere Französischkenntnisse kurz in mündlicher Form geprüft, in etwa auf dem Niveau A2. Ich musste ein bisschen was über mich und mein Interesse an der Polizeiausbildung sagen, natürlich in leichter Sprache. Ausserdem musste ich ein paar leichte Rückfragen beantworten können. In der Schule habe ich einige Jahre Französischunterricht gehabt, damit war das absolut machbar.

Sporttest

Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit dem Sporttest. Wer sich bei der Polizei bewirbt, sollte schliesslich nicht nur mit dem Kopf, sondern auch körperlich fit sein. Ich glaube, es wäre besser gewesen, wenn der Sporttest an einem separaten Tag stattgefunden hätte. Nach dem anstrengenden Testvormittag war bei mir ehrlicherweise schon ein bisschen die Luft raus. Zum Glück war der Sporttest dann gar nicht so anstrengend. Man musste innerhalb von 12 Minuten einen Hindernis-Parcours und eine etwas längere Laufstrecke schaffen.

2. Abklärungen zu meiner Person

Nach der Aufnahmeprüfung ging es um die Abklärungen zu meiner Person. Ich habe per Mail einen Persönlichkeitsfragebogen zugeschickt bekommen, den man ganz leicht online ausfüllen konnte. Für meinen Geschmack gingen die Fragen echt tief ins Detail, bei einigen Punkten musste ich länger überlegen.

Im zweiten Schritt wurde ich in eine Polizeiwache bei mir in der Nähe eingeladen und musste dort ein persönliches Gespräch mit einer Polizistin führen. Das war eigentlich ganz nett, und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Als ich aus der Polizeiwache wieder rausgelaufen bin, hat sich alles plötzlich schon super real angefühlt und ich habe gemerkt, wie sehr ich mich auf den Beruf als Polizist freue.

Als Drittes stand noch die Leumundsprüfung an. Ich weiss nicht genau, was gemacht wurde; ich glaube, das heisst einfach nur, dass die Polizei gegebenenfalls Auskünfte über mich bei meiner Schule, bei Behörden etc. einholt. Ich habe natürlich bei der Bewerbung einen Lebenslauf und meine Referenzen mitgeschickt – das Ganze lief aber eher im Hintergrund ab, sodass ich davon gar nicht viel mitbekommen habe. Ausserdem musste ich einen aktuellen Strafregisterauszug mitsenden, der zeigt, dass ich keine Vorstrafen habe.

3. Assessment (½ Tag)

Das Assessment war vielleicht der spannendste Teil im gesamten Bewerbungsprozess. Zuerst mussten wir eine Gruppenübung machen, gemeinsam mit ein paar anderen, die sich ebenfalls beworben haben und im Anschluss eine sogenannte praxisnahe Aufgabe lösen. Da haben sie echt geschaut, wie man im Team arbeitet und Probleme löst.

Zum Schluss gab es noch ein Vorstellungsgespräch, so wie man es sich klassischerweise vorstellt. Ich musste ein paar Fragen über mich beantworten und natürlich wurde ich gefragt, warum ich gerne zur Polizei möchte. Ich hatte den Eindruck, dass am Ende alles gut abgelaufen ist.

4. Arbeitsmedizinische Eignungsuntersuchung und Aufnahme in die Polizeiausbildung

Ganz zum Schluss wurde ich noch einmal zu einer arbeitsmedizinischen Eignungsuntersuchung eingeladen. Da wurde meine Gesundheit und Leistungsfähigkeit geprüft; ich musste verschiedene Tests machen, um zu zeigen, dass ich körperlich fit genug für den Job bin.

Dann, nach all dem Warten, kam endlich die Nachricht: Ich wurde in die Polizeiausbildung aufgenommen! Ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hilft euch weiter, wenn ihr selbst überlegt, zur Polizei Bern zu gehen. Es war auf jeden Fall eine harte, aber auch sehr lohnende Erfahrung. Drückt mir die Daumen für die Ausbildung!

Ricardo, 19 Jahre (Name geändert)

Erfahrungsbericht Polizei Zürich - Emma

Hi! Mein Name ist Emma und ich habe kürzlich den Auswahlprozess für die Ausbildung bei der Polizei Zürich durchlaufen. Schon seit meiner Kindheit träume ich davon, Polizistin zu werden und meinen Teil zur Sicherheit und Ordnung in unserer Gesellschaft beizutragen.

Nach meinem Abschluss zur Lehre als Kauffrau und etwa zwei Jahren praktischer Erfahrung in diesem Beruf entschloss ich mich, meinen Traum endlich in die Tat umzusetzen. Die Bewerbungsphase hat insgesamt circa 3 Monate gedauert und war in verschiedene Abschnitte unterteilt. Ich werde versuchen, zu jedem Schritt ein bisschen was zu erzählen.

1. Der diagnostische Eignungstest

Bevor das Einstellungsverfahren so richtig losgehen konnte, kam natürlich erst einmal die Bewerbung an der Reihe. Man muss ganz schön viele Voraussetzungen erfüllen, und dann auch noch einen Haufen Bewerbungsunterlagen einreichen. Bei mir hat gottseidank alles geklappt, weshalb ich im nächsten Schritt zu einem schriftlichen Test eingeladen wurde.

Im sogenannten diagnostischen Eignungstest wurden hauptsächlich Deutschkenntnisse und kognitive Fähigkeiten geprüft. Zuerst musste man einen Aufsatz schreiben, wofür man 60 Minuten Zeit hatte. Dies war für mich besonders herausfordernd, da ich in Grammatik und Rechtschreibung noch nie so besonders gut war – aber ich glaube, ich habe es doch ganz gut hingekriegt.

Danach kamen noch ein paar Aufgaben zu Mathematik und Merkfähigkeit dran. Hier lief es schon deutlich besser; ich war dann auch schon nicht mehr so nervös wie zu Beginn des Eignungstests und habe alles gut geschafft.

Der Sporttest

Der Sporttest hingegen war ziemlich anspruchsvoll, weil man hintereinander Übungen aus verschiedenen Disziplinen absolvieren musste: Klimmzüge bzw. Beugehang, Wendelauf, Kasten-Bumerang-Lauf, Grundkrafttest und einen 3000-Meter-Lauf. Man muss in jeder Disziplin eine Mindestpunktzahl erreichen und dann auch noch eine Gesamtpunktzahl von mindestens 15 Punkten schaffen – sonst ist man sofort durchgefallen. Obwohl ich schon ab und zu Sport treibe, habe ich die Intensität des Sporttests ein bisschen unterschätzt. Der 3000-Meter-Lauf war besonders hart; aber als ich endlich an der Ziellinie angekommen bin, war ich ganz schön stolz auf mich, dass ich es durchgezogen habe!

Das Vorstellungsgespräch und die Situationssimulation

In der nächsten Testphase standen ein Vorstellungsgespräch und eine Situationssimulation an. Zuerst hatte ich mit vier Polizistinnen und Polizisten von der Züricher Stadtpolizei ein Gespräch. Natürlich waren alle ganz nett; trotzdem wurden sehr viele Fragen gestellt, vor allem, um meine Motivation zu prüfen. Ich würde den Umgang als intensiv, aber fair beschreiben.

Die Situationssimulationen waren ähnlich herausfordernd, aber realistisch. Es fühlte sich ein bisschen so an, als ob ich bereits im Einsatz wäre. Man musste manchmal wirklich innerhalb von wenigen Sekunden entscheiden, wie man sich jetzt verhält. Das hat mir einen echten Einblick in die Anforderungen des Berufs gegeben.

Vertrauensärztliche Untersuchung und endlich: die Bestätigung zur Aufnahme in die Polizeiausbildung

Ganz zum Schluss gab es noch eine kurze vertrauensärztliche Untersuchung. Es war von allem ein bisschen was dabei; zuerst eine allgemeine körperliche Untersuchung und dann noch ein paar spezifische Tests. Alles natürlich, um sicherzustellen, dass ich fit genug für den Polizeidienst bin.

Das Auswahlverfahren ist jetzt schon ein paar Wochen her und ich habe inzwischen schon die Good News erhalten: Ich habe den Eignungstest bestanden und darf im Herbst mit der Ausbildung beginnen! Ich bin so stolz darauf, dass ich mich endlich für diesen Weg entschieden habe und freue mich jetzt schon darauf, dass es bald losgeht! Allen, die sich ebenfalls für diesen Beruf interessieren, kann ich nur sagen: Es ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich.

Emma, 20 Jahre (Name geändert)

Polizei Schweiz - Sprachen

Die Schweiz: ein mehrsprachiges Land


Die Schweiz ist bekannt für ihre kulturelle Vielfalt und ihre mehrsprachige Gesellschaft. In dem Alpenland werden vier Amtssprachen gesprochen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Je nach Kanton kann die Erstsprache unterschiedlich sein, was du bei deiner Bewerbung als Polizist oder Polizistin berücksichtigen solltest. Deutsch wird vorwiegend in den östlichen und nördlichen Regionen gesprochen, während Französisch im Westen und Italienisch im Süden der Schweiz verbreitet sind.

Die Sprachenvielfalt spiegelt sich natürlich auch im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wider. Einige Kantonspolizeien legen daher besonders großen Wert auf gute Sprach- und Fremdsprachenkenntnisse. Um deine Bewerbungschancen zu maximieren, solltest du dich am besten schon vorab informieren, welche Sprachen für die Arbeit im Kanton deiner Wahl relevant sein können.

Allgemeinwissen

Allgemeinwissen


Im Polizeialltag ist ein gutes Allgemeinwissen gefordert. Ständig triffst du auf unterschiedliche Situationen und Menschen. Mit einem breiten Wissen über Kultur und Gesellschaft kannst du besser auf die Bedürfnisse anderer eingehen und bist jeder Herausforderung gewachsen.

Einige typische Inhalte:

  • Geografie und Landeskunde
  • Politik, Geschichte, Kultur
  • Recht und Gesetz
  • Technisches Wissen
Mathematik

Numerische Intelligenz


Auch Schreibtischarbeit gehört zum Arbeitsalltag bei der Schweizer Polizei. Wenn es beispielsweise um die Verwaltung von Finanzen oder die Koordination von Dienst- und Einsatzplänen geht, kann ein grundlegendes Verständnis von Zahlen und Daten helfen.

Einige typische Inhalte:

  • Grundrechenarten
  • Bruchrechnen, Dreisatz
  • Gemischte Textaufgaben
  • Zahlenreihen und -matrizen
Matrizen

Figurale Intelligenz


Ein guter Orientierungssinn ist bei der Polizeiarbeit von großem Vorteil. Damit kannst du Karten und Pläne schnell verstehen und im Einsatz sicher durch unbekannte Gebiete navigieren. Häufig enthält der Eignungstest Aufgaben, die räumliches Vorstellungsvermögen und figurale Intelligenz auf den Prüfstand stellen.

Einige typische Inhalte:

  • Figurenreihen und -matrizen
  • Spielwürfel drehen und kippen
  • Faltvorlagen zusammenbauen

Einstellungstest Polizei Schweiz üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Du hast dich für eine Ausbildung bei der Schweizer Polizei beworben und wurdest vielleicht schon zum Eignungstest eingeladen? Die Vorbereitung auf das Auswahlverfahren ist keine leichte Aufgabe – doch mit der richtigen Strategie kannst du diese intensive Phase meistern! Ein gut durchdachter Lernplan hilft dir dabei, den Überblick zu behalten und dir realistische Ziele zu setzen. Denk daran, regelmäßige Pausen einzuplanen; schließlich ist dein Vorhaben ein Marathon und kein Sprint.

Um motiviert zu bleiben, kannst du eine bunte Mischung aus Lernmethoden und -materialien nutzen: Zusammenfassungen, Karteikarten, Bücher oder interaktive Online-Plattformen können das Lernen spannend und abwechslungsreich gestalten. Besonders hilfreich sind Prüfungssimulationen – sie geben dir ein echtes Gefühl für den Prüfungsablauf und können dabei helfen, deine Nervosität in den Griff zu bekommen. Mit der nötigen Portion Disziplin und Durchhaltevermögen bist du quasi schon auf der Zielgeraden zum Traumberuf. Also, worauf wartest du noch?

eTrainer: Dein Online-Testtrainer für den Einstellungstest bei der Polizei Schweiz


Der eTrainer ist deine maßgeschneiderte Vorbereitung auf den Einstellungstest bei der Schweizer Polizei. Hier findest du aktuelle Aufgaben aus allen relevanten Testbereichen, kommentierte Lösungswege und viele weitere nützliche Funktionen. Geeignet für die Vorbereitung auf das Auswahlverfahren bei allen Schweizer Kantonspolizeien: eTrainer – jetzt einfach online üben.

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